Dres Engel und Vomberg

Implantologie: Diagnostik

Jeder Zahnverlust verursacht Veränderungen und Abbau des zahntragenden Kieferabschnitts.

Für ein Implantat werden sowohl eine Mindest-Knochentiefe als auch ein Sicherheitsabstand im Unterkiefer zum Nervenkanal vorausgesetzt. Die Knochentiefe wird durch spezielle Röntgendiagnostik ermittelt.

Panorama-Röntgenaufnahme

Implantat im Oberkiefer

Zur Detailabklärung kann es erforderlich sein, zusätzliche Aufnahmen von einzelnen Zahnabschnitten zu machen. In speziellen fällen ist es erforderlich, eine Computertomographie (CT) oder ein Digitale Volumentomogramm (DVT) hinzu zu ziehen.

Der Eingriff wird in der Regel unter Lokalanästhesie geführt, bei größeren und längeren Eingriffen ist es auch möglich, diese in Vollnarkose ambulant durchzuführen. Dies führt zu einem stressfreien Ablauf für den Patienten.

 

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